Zum entschleunigten Anreisen gehört diesesmal gleich am Anfang für uns ein
Zwischenstopp in Paris
Nach dem gelungenen Auftakt von gestern, wollen wir heute uns ein wenig in Paris umschauen.
Die Gewitter von gestern Abend haben schnell nachgelassen und uns begrüßt freundliches und sonniges Wetter am heutigen Samstagmorgen.
Ein Frühstück im Hotel haben wir bewusst nicht mit gebucht und so sind wir bereits um kurz nach 9 Uhr auf dem Weg zur Metrostation.
Mit der Metro-Linie M9 fahren wir zu dem Foto-Hotspot Port Debilly am Seineufer mit Blick auf den Eiffelturm. Mit Hilfe der APP moovit finden wir die Verbindung und den Weg zur Metro sehr schnell. Nur mit dem Finden der gelben Ms, die den Einstieg in die Pariser Unterwelt markieren, tun wir uns heute morgen noch etwas schwer – irgendwie sind wir noch auf blaue Us kalibriert.
Nix desto trotz – schon um kurz vor 10 Uhr haben wir die ersten Bilder vom Eiffelturm im Kasten und belohnen uns nach Pariser Lebensart in einem Straßencafe mit einem – nein mit zwei Grand Café – wunderbar.
Im Cafe sitzend beobachten wir gerne die Menschen um uns rum. Das gelingt uns meistens, aber nicht immer, vorurteilslos Heute fallen uns die vielen sportlichen Läuferinnen im benachbarten Park auf. Walli spöttelt: Madame meint sie müsste sich in Form halten damit sie künftig die Haut Couture ausführen kann.
Wir umrunden zu Fuß und weitläufig den Eiffelturm und grasen den einen oder anderen Foto-Hotspot ab. Dabei vermisse ich meine neue System-Kamera nebst Objektiven schon ein bisschen, aber auch mit dem Smartphone gelingt das eine oder andere gute Bild.
In einem kleinen Bistro machen wir unsere kombinierte Frühstücks- und Mittagspause. Wir genießen die Frische der Speisen und die hohe Servicequalität.
Wir steuern weitere uns heute interessierende touristische Magnete, wie die Seine, den Arc de Triumph, die Champs Elysees, den Place de la Concorde und die Gegend und Gärten um den Louvre an.
Gegen halb 6 Uhr haben wir genug von den Sehenswürdigkeiten. Uns zieht es zurück zu dem Paris der Pariser in „unserem“ Stadtviertel. Hier erleben wir- quasi auf der Straße sitzend – die Gastlichkeit, die wir besonders schätzen.
Wenn auch das Bier teuer und die Speisen in Frankreich nicht billig sind, sind wir sehr gerne hier.
Fazit
Der Tag 2: Ein schöner Tag bei bestem Wetter in Paris. Viele touristische Highlights haben wir uns meistens zu Fuß und gelegentlich mit der Metro erschlossen.
Den Abend verbringen wir entspannt in „unserem“ Stadtteil und genießen die hohe Servicequalität der Bistros Abseits der Touristenströme.
Am morgigen Sonntag geht’s mit der Bahn von Paris nach Irun dem Camino in Spanien entgegen.
Unterkunft
ATN Hôtel Paris
21, rue d’Athènes
9th arr.
Paris, 75009
France
Telefon +33 388320860
Bilder des Tages
Hinweis: Wenn Sie zufällig abgebildet sein sollten, stellen wir Ihnen das Foto / die Fotos, auf denen Sie selbst zu sehen sind, für Ihre privaten Zwecke gern kostenlos zur Verfügung und – auf Ihren Wunsch hin – löschen wir solche Bilder natürlich sofort. Benutzen Sie dazu die Kontakt-Seite.
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