My Camino 2017 Unterbrechung

Airbus A330 | Foto Norbert b1-foto, Pixabay Lizenz CCO Public Domain

Pilgerweg Camino Francés unterbrochen

Burgos – Bilbao – Düsseldorf – Hünxe – Immenhausen

Montag, 26.06.2017

Schweren Herzens haben wir heute morgen ungeplant unseren Camino in Burgos unterbrochen. Aber unsere allein lebende 87-jährige Mutter/Schwiegermutter brauchte unerwartet unsere Unterstützung. Das ist uns wichtiger und so sind wir am heutigen Montag motorisiert nach Bilbao gefahren und von dort nach Düsseldorf mit Eurowings zurückgeflogen. Dann mit der Bahn nach Voerde und mit dem Taxi nach Hünxe.

Unsere Räder und unser Gepäck haben wir in Burgos gelassen, da wir hoffen in einigen Tagen zurück zu kommen und unseren My Camino fortzusetzen.

Morgen am Dienstag geht’s mit dem PKW nach Immenhausen in Nordhessen. Dann sehen wir weiter.

Update Dienstag 27. und Mittwoch 28.6.2017

Mit Martha ist wieder weitgehend alles o.k. Ärztin, Physiotherapeutin, gutes Essen, eine ordentliche Portion Zuwendung und der gemähte Rasen sowie die geschnittene Hecke haben ihr inneres Gleichgewicht wieder hergestellt und die starken Rückenschmerzen gesenkt. Sie selber ist wieder deutlich optimistischer und innerlich aufgerichteter und entspannter.

Wenn der Zustand unsere Mutter/Schwiegermutter Martha sich weiter stabilisieren sollte, fahren wir morgen Abend oder Freitag nach Hünxe zurück.

Den Rückflug nach Bilbao haben wir für Sonntag angepeilt.

Donnerstag, 29.06.2017

Leider hat sich der Zustand von Martha – vermutlich aufgrund der Nebenwirkungen der starken Medikamente – destabilisiert. Da sie selbst jetzt lieber ins Krankenhaus möchte, haben wir das natürlich respektiert. Die Ärztin hat für morgen gegen 9 Uhr die Einlieferung ins Krankenhaus Hofgeismar auf den Weg gebracht.

Da für uns die Unsterstützung von Martha in dieser Situation oberste Priorität hat, haben wir die Fortsetzung unseres Jakobsweg-Projektes My Camino 2017 für dieses Jahr beendet.

Jetzt wollen wir uns weiter um Martha kümmern und parallel die Rückholung von Gepäck und Fahrrädern aus dem spanischen Burgos organisieren.

Update Freitag, 30.06.2017

Heute Morgen ist Martha ins Krankenhaus Hofgeismar gekommen.

Wir sind anschließend erst mal nach Hünxe zurück.

Nach Abwägung verschiedener Möglichkeiten, habe ich mich dazu entschieden beide Räder und unser Gepäck mit dem eigenen PKW aus Spanien zurückzuholen.

Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen: Zwei mal rund 1.600 km mit dem Auto zu fahren.

Walli hat mich mit Obst, Nüssen, etwas Cola und Wasser für sechs Tage eingedeckt.

Die Fahrt läuft unerwartet gut. Ruhrgebiet, Holland und Belgien laufen staufrei. An der Grenze zu Frankreich schickt mich mein Navi auf eine Umleitung, die ist natürlich zäh. Aber so bekommt man neue Eindrücke vom ehemaligen Grenzübergang.

Dann gehts flott in Richtung Paris. Die Umfahrung von Paris ist zur Hauptverkehrszeit weniger lustig. Aber irgendwann wird’s achtspurig und es geht endlich zügig weiter. Kein Motel in Sicht.

Ich bin inzwischen in Orléans im Hotel Best Western Hôtel d’Arc angekommen. Bis nach Burgos sind es noch gut 900 km von hier.

Morgen am Samstag geht’s weiter in Richtung Bordeaux und wenn’s gut läuft, weiter über die Pyrenäen.

Update Samstag, 1. Juli 2017

Als ich nach dem Frühstück in Orléans das Hotel in Richtung Jungfrau Jeanne d’Arc zu Fuß verlasse, um zum parkenden Auto zu gehen, werden alte Erinnerungen wach. Hier in Orléans bin ich auf My Camino auch schon in den Jahren 2015 und 2016 gewesen.

Das Wetter ist im Laufe der Fahrt wechselhaft. Die Regenschauer sind kurz. Die Verkehrslage ist überwiegend entspannt und ich komme sehr gut voran.

Die Autobahnschilder bilden in schönen großen Strichgrafiken die zahlreichen Sehenswürdigkeiten neben der Autobahn ab.

Viele davon haben wir letztes Jahr auf dem Abschnitt zwischen Orléans und Tours mit den Rädern „erfahren“. Das gleiche Szenario wiederholt sich am Nachmittag zwischen Bordeaux und Bayonne.

Die Infrastrukturen – sprich Straßen, Mautstellen und Rastplätze – sind hier in Frankreich in einem Top-Zustand. Mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 130 km/h bzw. 110 km/h läuft die Fahrt nach meiner Einschätzung entspannter als auf unseren Autobahnen ab.

Nach ungezählten Mautstellen und vielen kleinen Zwischenpausen auf den Rastplätzen fühle ich mich Dank „Äpfeln und Nüssen“ sowie reichlich Wasser auch am späten Nachmittag noch einigermaßen fit. Um meinen Koffein-Level zu pflegen, dope ich mich über den Tag verteilt mit drei kleinen Coca-Cola.

In Bordeaux ist der Verkehr dichter und mein Navi schickt mich auf eine Umleitung. Die führt kilometerlang an einem Jakobsweg vorbei, wunderbar. Als ich wieder auf die Schnellstraße komme, stehe ich doch noch im einzigsten Stau des Tages.

Vor Bayonne wird’s bergiger. Ich fahre weiter. In den Pyrenäen reduziere ich mein Tempo und genieße ein wunderbare Pyrenäenüberquerung.  Zahlreiche Tunnel und Passdurchbrüche geben immer wieder tolle neue Blicke frei. Ich bin beeindruckt!

Als ich in Spanien ankomme ist der Himmel strahlend blau. Nach einer längeren Rast entschließe ich mich bis Burgos weiter zu fahren. Ein alternatives Hotelzimmer in der Altstadt ist schnell gebucht, wenn ich auch im bevorzugten Hotel Mesón del Cid  für Samstag kein Zimmer mehr bekomme.

Das Hotel Norte y Londres liegt in der Fußgängerzone –
auch ein öffentliches Parkhaus ist nach dem einchecken schnell gefunden. Jetzt noch ne Kleinigkeit essen und dann ab ins Bett.

Walli halte ich noch auf dem Laufenden. Dass ich heute soweit komme, hätte ich nicht gedacht.

Morgen ziehe ich ins vorgebuchte Wunschhotel Mesón del Cid um und lege erstmal einen Ruhetag ein.

Update Sonntag, 2. Juli 2017

Nach zehn Stunden Schlaf nehme ich ein einfaches Frühstück im Hotel zu mir, checke aus und hole mein Auto aus dem Parkhaus. Nebenan ist Trödelmarkt.

Bin um kurz nach 11 Uhr im Wunschhotel direkt neben der Kathedrale angekommen. War etwas tricki hier her zu kommen. Der Autonavi war überfordert. Der wollte immer durch die Fußgängerzone. Aber ich musste einen Bogen schlagen und konnte dann der Beschilderung zum Hotel folgen. Das Auto steht in der Tiefgarage. Die Fahrräder stehen an einem andren Platz und sind noch da. Um 12 Uhr kann ich einchecken.

Der Service hier ist – genau wie letzte Woche – überragend gut. Ich wohne im 4. Stock und sehe mich erstmal an der Kathedrale satt:

Kathedrale Burgos
Kathedrale von Burgos (Catedral de Burgos) | © Gustav Sommer

Die gelben Pack-Taschen bringe ich schon mal ins Auto und schalte dann sofort in den Modus Entspannen um.

Bei allerschönstem Spanienwetter mache ich einen Rundgang im Park und schlendere durch die Altstadt. Dann ist Dehnen, Abhängen, Entspannen und ein Biergarten (Café) dran.

Am späten Nachmittag gebe ich meiner Müdigkeit nach und lege mich im Hotel hin.

Mein Abendessen lasse ich heute ausfallen. Es gibt ja bald Frühstück. ?

Update Montag, 3. Juli 2017

Nach einem erstklassigen Hotelfrühstück heißt es nun für eine längere Zeit Abschied von Burgos und dem Camino Frances nehmen. Ein letzter Blick aus dem Hotelfenster auf die Kathedrale von Burgos, dann auschecken und die Fahrräder auf den Trailer.

Ungewohnt fahre ich nun der Sonne entgegen auf dem langen Weg nach Hause. Gegen 12 Uhr habe ich die Pyrenäen hinter mir und es bis kurz vor Bayonne geschafft. Hier mache ich eine längere Pause.

Staufrei geht’s über Bordeaux durch Frankreich. Dabei passiere ich inzwischen routiniert zahlreiche Mautstellen. Ticket ziehen oder Ticket einschieben und per Visa-Karte zahlen: Schon öffnet sich die Schranke und es geht weiter.

Ich übernachte wieder in Orléans im Hotel Best Western Hôtel d’Arc. Auto und Fahrräder parke ich unweit vom Hotel direkt im Parkhaus unter der Jungfrau Jeanne d’Arc. Die Sonne scheint noch auf die Kathedrale von Orléans bevor ich noch eine Kleinigkeit in der Altstadt esse.

Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans
Kathedrale Sainte-Croix d’Orléans in der Abendsonne | © Gustav Sommer
Helena aus Berlin
Helena aus Berlin | © Gustav Sommer

Beim Italiener sitzt mir eine junge Backpackerin aus Berlin gegenüber. Wir kommen beim Essen in ein längeres, überaus interessantes Gespräch. Wir reden von basischer Ernährung, Heilkräutern, Lebensmitteln und Landwirtschaft, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde und der Uni Kassel mit Ihrem Fachbereich für ökologische Landwirtschaft in Witzenhausen, vom Leben auf dem Land und in der Stadt, vom Pilgern und den Jakobswegen in Spanien, Frankreich und Deutschland, von der Evolution, von Spekulanten und der Gier in dieser Welt, der Massen-Tierhaltung, dem Raubbau, den Kreuzzügen und landen bei der Macht der Kirchen und Religionen, der Korruption, der Politik, dem Fundamentalismus, dem Kirchentag in Berlin, den Lösungen für die Flüchtlinge und der christlichen Nächstenliebe – was für ein Spektrum! Diese faszinierende Begegnung werde ich bestimmt lange in Erinnerung behalten.

Am Wochenende will sie friedlich in Hamburg beim G20-Gipfel für die Gerechtigkeit in dieser Welt demonstrieren.

Nach der langen Fahrt ein sehr erfrischendes Gespräch zwischen jung und alt mit gegenseitigem Respekt für unterschiedliche Standpunkte und vielen gemeinsamen Ansichten oder Erkenntnissen. Und dazu noch ein gutes – hoffentlich gesundes 😉 – aber auf jeden Fall leckeres Essen.

Update Dienstag, 4. Juli 2017

Heute beginnt die letzte Episode meiner Aktion zum ungeplanten Fahrrad- und Gepäckrücktransport. Bisher hat ja alles sehr gut geklappt, viel besser als ich anfangs dachte.

Erstmal ordentlich und gesund 😉 frühstücken und dann auschecken. Danach gehe ich bewusst langsam in Richtung Tiefgarage. Dabei bewege ich mich auf dem hellen, sandfarbenen Pflaster durch die morgendliche Sonne auf den Platz mit dem Denkmal der Jungfrau von Orléans zu. Ich bin einigermaßen ausgeruht und genieße den Anblick der schönen Straße, in der die alten Häuser mit der modernden Straßenbahn durchaus harmonieren. Die Eindrücke der letzten Tage mit Burgos, der zweifachen Pyrenäenüberquerung und Orléans mit der Loiré bestimmen die Bilder heute Morgen in meinem Kopf. Dann ein letzter Blick auf die Jungfrau Jeanne d’Arc vor dem strahlenden Blau des morgendlichen Himmels:

Jungfrau Jeanne d’Arc:
Denkmal der Jungfrau von Orléans (Jeanne d’Arc) | © Gustav Sommer

Im Parkautomaten löhne ich per Eurocard 32,- Euronen für die rund 12 Stunden und steige hinunter in das dritte Untergeschoss zu meinem Auto mit den Fahrrädern auf dem Trailer. Das Kartenupdate in meinem eingebauten Navi ist schon ein paar Jahre alt und hat Stress mit den offensichtlich geänderten Einbahnstraßenregelungen in Orléans. Das Problemchen hatte ich gestern Abend bei der Anfahrt auch schon. Aber mit eingeschaltetem Gehirn finde ich nach etwas Zickzack-Kurs den Weg aus der Stadt und zur Autobahn nach Paris.

Die Fahrt bis Paris läuft zügig. Um Paris herum schickt mich der Navi auf eine Umleitung, die zum Teil an der Seine entlang führt. Der Eiffelturm strahlt in der Sonne. Die Umleitung funktioniert heute Mittag sehr gut. Ohne Stau komme ich durch und passiere alsbald den Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle. Zur Belohnung gibt’s heute Mittag leckere Melone.

Im Laufe des Nachmittags erreiche ich Belgien und durchfahre am Abend die Niederlande. Bis zur Grenze in Venlo flutscht es nur so. Ich komme bei ausreichenden Trink- und Pinkelpausen sehr gut durch. Gute Musik aus den Auto-Lautsprechern halten meine Stimmung hoch. Dann beginnt das Drama der deutschen Autobahnen: Hektik und Stau und ein sehr zäher Endspurt mit langen Staus.

Sehr froh komme ich dann irgendwann gegen 21:30 Uhr unbeschadet aber kaputt zu Hause in Hünxe an und freue mich, als mich Walli endlich wieder in die Arme nimmt.

Auch Martha geht es „den Umständen entsprechend“ gut. Sie soll am Donnerstag auf den Krähenberg am westlichen Stadtrand von Hofgeismar in das Evangelische Krankenhaus Gesundbrunnen verlegt werden.

14 Kommentare

  1. Liebe Walli, lieber Gustel, ich habe erst jetzt die traurigen Nachrichten Eurer Mutter/Schwiegermutter gelesen. Ich hoffe, dass sich bei ihr alles zum Besten wendet. Ich habe, bedingt durch meine Mutter, den Krähen Berg in Hofgeismarer kennengelernt, da werden die geschwächten, älteren Menschen, nach dem K.H. Aufenthalt, wieder richtig toll aufgepäppelt. Diese Einrichtung hat einen guten Ruf im Kreis. Ich bin seit Mittwoch im Pöttergarten, leider habe ich scheinbar die Udenhäuser Monsunzeit erwischt es regnet hier schon recht lange. Lieber Gustel, ich wünsche Dir für die Rückholaktion alles Gute und eine sichere Autofahrt. Der Camino läuft nicht weg und es wird dann eben nächstes Jahr weitergehen. Ihr habt alles richtig gemacht. Gestern haben mich Karin Himmelreich und Sohn Brandon kurz im Garten besucht. Letztes Jahr war Karin alleine da, dieses Jahr hat es mit beiden geklappt. Brandon ist ein richtig netter Bursche, ihn habe ich das letzte Mal in Washington, im Jahr 2009 gesehen. Heute kommt Silke Wiederhold vorbei, sie hat gute, professionelle Bilder von mir gemacht. Ich kann sie auch gut leiden. Ich wünsche Euch und Eurer lieben Mutter/Schwiegermutter alles Gute. Mit den Worten „in God we trust“ verbleibe ich, der Dietmar.

    1. Hallo Dietmar,
      erst mal Danke für Deine guten Wünsche und Deine Teilnahme.
      Ich bin inzwischen nach einer Übernachtung in Orleans hier in Burgos angekommen. Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen, dass ich in diesem Leben noch mal so lange Auto fahre. Immerhin war die Pyrenäen-Überfahrt heute sehr beeindruckend.

      Martha geht’s scheinbar heute wieder besser, erzählte mir gerade Walli.
      Na ja, so ist das Leben.

      Morgen mach ich hier noch mal einen Tag Pause.

      Beste Grüße in den Pöttergarten.
      Gustel aus Burgos

  2. Guten morgen Waltraud und Gustav !
    Ich war im Moment geschockt als ich die Überschrift gelesen habe. Kann mir gut vorstellen das es für euch auch ein Schock war das von eurer Schwiegermutter zu hören. Kann ich aber gut verstehen das man dann den Camino abbricht, um der Familie nahe zu sein. Will hoffen und drücke für euch die Daumen das es eurer Schwiegermutter bald wieder gut geht und sie wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden kann.
    Dann will ich hoffen das du eure Fahrräder schnell zurück bekommst nach Deutschland, mit der Aussicht im nächsten Jahr den Camino fortzuführen, um dann doch noch euer Ziel Santiago zu erreichen.

    Liebe grüße

    Hejo

    1. Hallo Hejo,
      Danke für Deine Hoffnungen für uns und Deine Teilnahme!
      Ich bin im Moment bei der Rückholaktion und habe gerade in Burgos gefrühstückt. Heute mach ich Ruhetag und morgen geht’s mit den Rädern am Auto auf die lange Rückreise.

      BESTE GRÜSSE
      Gustav

  3. Liebe Walli, lieber Gustl,

    schade, aber manche Dinge sind wichtiger…

    Ich habe gerade die letzte Stunden endlich mal Zeit gehabt, eure schönen Berichte zu lesen und habe euch ab Pamplona gedanklich begleitet.

    Wie ich euch so kenne, geht es sicherlich bald oder nächstes Jahr weiter und dann freue ich mich auf weitere Berichte.

    Ganz liebe Grüße, alles Gute und Gottes Segen, bei allem was ihr tut,

    Anke

    1. Hallo Anke,
      vielen Dank für Deinen Kommentar, Deine gedankliche Begleitung und die Segenswüsche.
      Ja, manchmal kommt es anders, als man/frau denkt. Wir hadern nicht mit dem Abbruch. Es geht demnächst irgendwann „Mit dem Fahrrad auf den Spuren der Jakobspilger“ weiter.
      Beste Grüße heute aus Burgos
      Gustel

  4. Hallo ihr Lieben, alles Gute für eure Mutter. Und Du Gustav komm gesund wieder in Hünxe an. Denke daran der Weg ist das Ziel. Schöne Grüße von meinem Mann, der nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt wieder zu Hause ist.

    Liebe Grüsse
    Veronika

    1. Hallo Vroni,
      vielen Dank für die guten Wünsche, Deine Likes und Kommentare.
      Allerbeste Grüße und Genesungswünsche an Deinen Mann.
      Gustav

  5. Hallo Walli und Gustl.
    Habe gerade euren Reisebericht zu Ende gelesen
    Toll, was ihr alles gesehen und erlebt habt. Mir hat es Spaß gemacht eure Fotos anzusehen.

    Es tut mir leid, dass ihr eure Reise unterbrechen musstet und ich hoffe, dass es Wallis Mutter bald wieder besser geht.

    Liebe Grüße
    Heike

    1. Hallo Heike,
      Danke für Deine Grüße und Deinen Kommentar. Ja, auch wir schauen uns die Bilder gerne x-mal an. Wir sitzen gerade zusammen im Hünxer Garten und chillen.
      Walli und Gustel

  6. Danke lieber Gustav, wir können nur hoffen das die Chemotherapie anschlägt und den Krebs besiegt. Wir lassen uns nicht unterkriegen, wir schaffen Das.
    Für Euch weiterhin Alles Gute.
    Gruss Vroni

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