Meine neue Kamera ab 2018

Sony Alpha a6500 Mirrorless Digital Camera (Body Only) | Foto Sony de

Weihnachten ist für mich eine Ausrede, mir ein paar Dinge zu kaufen, denen ich sonst widerstehen könnte. Was 2017 bei mir im Dezember eintrifft, erzähle ich in diesem und dem nächsten Blogbeitrag. Außerdem mach ich mir selber klar worher ich komme und wo hin ich will. Konkret: ich will künftig bessere Bilder von meinen Reisen machen.

Vorgeschichte

Canon EOS 600D

Meine im Mai 2012 angeschaffte digitale Spiegelreflexkamerea Canon EOS 600D mit ihren 18 Megapixel APS-C CMOS-Sensor (22,3 x 14,9 mm), ihrem dreh- und schwenkbarem Display, dem hohen Bedienkomfort, geeignet für alle EF-/EF-S-Objektive und jede Menge EOS-Zubehör lies für mich seinerzeit praktisch keine Wünsche offen.

Ok, der langsame Live-View auf dem Display war zwar gelegentlich hinderlich; aber ich kannte damals nichts schnelleres.

Für meine drei Jahre später einsetzenden intensiveren Pilger- und Radreisen ist diese Foto-Ausrüstung mit der Spiegelreflex allerdings viel zu voluminös und auch viel zu schwer. Darüber hinaus ist die Auflösung beim Videofilm jenseits von dem was heute für mich wichtig ist.

Sony HDR-ASV100V

Die Sony HDR-AS100V Action Cam (Camcorder) erprobte ich Anfang 2015 auf meinen zahlreichen Trainingstouren mit dem Fahrrad. Das Teil ist zwar sehr leicht und sehr klein und kommt immerhin mit 13,5 Megapixel daher. Die Bedienung ist allerdings für mich sehr frickelig. Außerdem sind die Einstellung der Cam auf dem sehr kleinen Display für mich sehr fummelig.

Die Bildqualität und – format erfüllt auf Grund des eingebauten 170° ZEISS Tessar® Ultra-Weitwinkelobjektiv bei weitem nicht meinen Vorstellungen. Gebogene Bäume und Fassaden sind einfach nicht mein Ding.

Smartphone Samsung Galaxy S4 (GT19505)

My Camino 2015 von Hünxe nach Orléans habe ich fast ausschließlich mit dem S4 von Samsung fotografiert. In den über 1.600 Fotos ist viel schönes und brauchbares dabei. Aber da war natürlich noch Luft nach oben.

iPhone 6

Auch My Camino 2016 von Orléans nach Bayonne war ich mit dem Samasung Galaxy S4 (> 1.300 Fotos) und Walli mit dem iPhone 6 (> 1.600 Fotos) dabei.  In dieser riesigen Auswahl ist viel gutes bis sehr gutes Bildmaterial enthalten.

Sony HDR-PJ620 Camera Recorder

Die meisten Video-Schnipsel auf dem My Camino 2016 entstanden freihand – teilweise auf dem Fahrrad – mit dieser Handycam®. Der Balanced Optical SteadyShot™, der optische 30fach-Zoom und das XAVC S Format mit hohen Bitraten überzeugten mich bei diesem Video-Camcorder. Mit Hilfe der Sony-Software PlayMemories und dem Schnittprogramm Lightworks x64 V14 lassen sich brauchbare MP4-Videosequenzen erstellen.

Selbst das eingebaute Mikrofon liefert oft hinreichende Ton-Qualität. Für kritischere Tonsituationen (Wind etc.) habe ich meist meinen sehr kompakten und leistungsfähigen ZOOM H1 Handy Recorder mit Windschutz-Puschelfell dabei.

Smartphone Samsung Galaxy S7 edge (SM-G935F)

Ende 2016 löste ich mein Samsung S4 durch ein S7 edge ab. Geringes Gewicht und ein lichtstarkes Objektiv (12 MP, Dual Pixel F1.7) bringen oft gute bis sehr gute Bildergebnisse.

Vom September 2016 bis November 2017 habe ich über 7.000 mal auf den Auslöser dieses Smartphones gedrückt. Dabei sind – neben viel Müll – auch sehr viel brauchbare Bilder raus gekommen.

Wenn auch die Bildqualität der Smartphonekamera von Generation zu Generation stetig zu nimmt, frage nicht nur ich mich: Braucht man heutzutage doch noch zusätzlich eine Kompakt- oder doch lieber eine spiegel lose Systemkamera für u.a. bessere Reisefotos?

Panasonic Lumix DMC-LX15

Beim Fotografieren mit dem Smartphone gibt es natürlich immer wieder Situationen, die sich nicht gut lösen lassen. Deshalb habe ich mit für dieses Winterhalbjahr 2017/18 vorgenommen meine Fotoausrüstung weiter zu optimieren – ohne künftig allzu viel mitschleppen zu müssen.

Deshalb habe ich im Herbst begonnen die Kompaktkamera Lumix LX15 mindestens für mehrere Monate zu testen und parallel beim Fotografieren die eine oder andere handwerkliche Lücke bei mir zu schließen. Literatur, Lernvideos und viele Test stehen seit Wochen auf meinem Winter-Programm.

Die Eckdaten der Panasonic Lumix DMC-LX15 lesen sich überzeugend: 1-Zoll-Sensor (13,2 x 8,8 mm Cropfaktor 2,7) mit 20 Megapixel, lichtstarkes 3-fach-Zoom (Blenden
F1,4 bis F11 (Weitwinkel 24mm) F2,8 bis F11 (Tele 72 mm)) und Ultra-HD-Video (4K Video– 30p/25p/24p, FHD 60p/ 50p), verpackt in einer rund 300 Gramm leichten Kompaktkamera im Hosentaschenformat. Abmessungen B x H x T 106 x 60 x 42 mm.

Auch der Brennweitenbereich von 24-72 mm bietet für viele Motive den passenden Bildwinkel. Zahlreiche andere Features sind neben dem Zoom überzeugend, insbesondere bei schwachen Licht in Kirchen punktet das lichtstarke LEICA DC VARIO-SUMMILUX Objektiv – F1.4-2.8

Die Bildformate JPG (JPEG), RAW (RW2) stellt die LX15 zur Verfügung und eröffnete mir mit dem RAW-Format eine flexible und leistungsfähige Bearbeitung der Rohdaten einer Aufnahme mit geeigneter Software, wie zum Beispiel Lightroom.

Überrascht hat mich auch die gute Qualität des eingebauten Mikrophones. Hier eine Hörprobe mit David und Con Spirito in Drevenack.

Letztendlich werde ich aber dennoch die Lumix wahrscheinlich wieder verkaufen und doch auf ein spiegelloses System mit wechselbaren Objektiven umsteigen.

Software Lightroom

Die Vielzahl meiner zu organisierenden und zu bearbeitenden Fotos hat mich nun diesen Herbst endlich meine langjährige Aversion gegenüber der Firma Adobe überwinden lassen. Mit Hilfe der Adobe-Software Lightroom 6 habe ich weit über 50.000 Bilder und Video-Schnipsel verschlagwortet und katalogisiert.

Dazu kommt. dass ich mich fotografisch weiterentwickeln möchte und für bestimmte Situationen Bilder auch im RAW-Format aufnehmen will, um diese in Lightroom auf vielfältige Art und Weise (Belichtung, Farbbalance, Zuschnitt, Entzerrung etc.) Nachbearbeiten zu können. Erste Tests mit Bildern aus der Lumix DMC-LX15 im RAW-Format und Organisation und Bearbeitung mit Lightroom 6 gepaart mit zahlreichen Lernvideos stimmen mich hoffnungsvoll und so tun sich neue Perspektiven auf.

Mit der verbesserten Organisation der Bilder und deren Verschlagwortung habe ich bereits in den letzten Zeit sehr gute Erfahrungen gemacht. So finde ich gewünschte Bilder deutlich schneller und meine verschiedenen Multimedia-Präsentationen, Reiseberichte etc. lassen sich deutlich schneller erstellen. Außerdem lässt sich die Qualität der gezeigten Bilder oft sehr gut und effizient optimieren.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Blechbläser Claus und Gerd, die beide auch fotografieren und die während unserer Italienreise im September mich endlich drauf brachten meine Vorbehalte gegenüber Adobe fallen zu lassen und die Vorteile von Lightromm 6 mir schrittweise zu erschließen.

Bei der tieferen Beschäftigung mit dem Thema haben mir unter anderem zwei Bücher sehr geholfen und mir neben vielen praktischen Tipps vor allem entscheidende Denkanstösse gegeben:

  • Markus Wäger, Die kreative Fotoschule, Verlag Rheinwerk Fotografie
  • Scott Kelby, Lightroom 6 und CC für digitale Fotografie, Verlag Vierfarben

Die ersten Erfahrungen mit der Lumix, dem RAW-Format, Belichtungsreihen und passende Bearbeitungen in Ligthroom setzen mich in den letzten Wochen auf eine Spur, die ich – für bestimmte Aufnahmesituationen – weiter verfolgen werde. Unter anderem fallen mir da zum Beispiel schlechte Lichtverhältnisse in Kirchen und entfernte, schwer erreichbare Motive ein, außerdem große Gebäude oder der fehlende blaue Himmel, weite Landschaften etc. etc.

All dies führt mich zu dem Schluss, dass eine noch so gute und lichtstarke Kompaktkamera bei deren Brennweiten am unteren (ein bisschen Weitwinkel) und oberen Ende (ein bisschen Tele) zu schnell an ihre Grenzen kommt. Deshalb überlege ich gerade meine neue kompakte Lumix wieder zu verkaufen und in Richtung Systemkamera ohne Spiegel mit leistungsstarken Wechselobjektiven zu denken und damit einen Kompromiss zwischen Volumen und Gewicht einerseits und Qualitäts- und Dynamik-Gewinn andererseits zu finden.

Dabei bin ich mir natürlich bewusst, dass ich für bessere Fotos noch viel mehr dazu lernen will und das andere Faktoren (Perspektive, Licht und Komposition, siehe u.a. Markus Wäger) oft entscheidender als das angedachte Equipment sind. Worauf es beim Fotografieren wirklich ankommt und die vertiefte Auseinandersetzung mit der Fototechnik sowie die schnelle Beherrschung der Einstellungen sollen mir den Weg zu besseren Fotos ebnen. Ich freue mich auf diesen Prozess, die zahlreichen Versuche und wiedermal auf den Weg zum Ziel!

Sony Alpha a6500

Sony Alpha a6500 Mirrorless Digital Camera (Body Only) ILCE-6500

Die Sony Alpha 6500 ist eine robuste und noch angenehm kompakte spiegellose Systemkamera. Meine  Überlegungen zu meinen Wechselobjektive stehen hier.

Preislich sind die LX15 und die Alpha 6500 nicht unbedingt direkt vergleichbar. Für mich ist aber wichtig – und darüber will ich mir klar werden – die Qualität und Flexibilität im Weitwinkel und Telebereich den um ca. Faktor 4 höheren Preis wert. Und sind das größere Volumen sowie das höhere Gewicht der 6500er für mich noch akzeptal.

Bei manchen Reisen und manchen Szenarien denke ich daran die Sony Alpha a6500 (453 g) nur mit dem „immer drauf“  Kit-Objektiv Sony SELP1650 (Standard-Zoom-Objektiv 16-50 mm, äquivalente 35mm-Brennweite 24-75 mm, 116 g) mitzunehmen. Dann bleibt das Gewicht bei ca.  453 g + 116 g unter 600 g.

Bei anspruchvolleren Szenarien kommen dann das Tele-Zoom SEL1670Z und / oder das SEL1018 Super-Weitwinkel-Zoom und damit weitere 225 g + 308 g also rund 600 g dazu.

Das werde ich wohl letztendlich selbst konkret ausprobieren. Herzlichen Dank an die vielen Fotografen und YouTube-Autoren, wie Pavel Kaplun, Stephan Wiesner, Stefan Schäfer und andere, die Ihre Meinungen und Erfahrungen zum Thema Fotografie und Equipment veröffentlichen. Jetzt kommt aber bei mir „Probieren geht über Studieren!“ Es bleibt als spannend.

Panasonic Lumix DMC-LX15 Sony Alpha a6500
ILCE-6500 ILCE6500b.CEC
Objektiv-/kompatibilität LEICA DC VARIO-SUMMILUX ObjektivF1.4-2.8 Sony E-Mount-Objektive, APS-C
Brennweite f = 8,8 – 26,4 mm / (26 – 78 mm in 35 mm äquiv. bei 4:3) Meine Wechselobjektive
Anzahl der Pixel (effektiv) 20,1 Megapixel 24,2 Megapixel
Sensorgröße 1-Zoll-Sensor
(13,2 x 8,8 mm Cropfaktor 2,7)
CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5)
Bildgröße
Pixel 3:2
 5.472 x 3.648 Pixel L: 6.000 x 4.000 (24 MP)
M: 4240 x 2832 (12 MP)
S: 3008 x 2000 (6,0 Mio.)
Bildgröße
Pixel 16:9
5.472 x 3.080 Pixel L: 6.000 x 3.376 (20 Mio.)
 Bildmodi RAW, RAW und JPEG, JPEG RAW, RAW und JPEG, JPEG Extra Fine, JPEG Fine, JPEG Standard
Verschlusszeit 1/16.000 s bis 60 s 1/4.000 s bis 30 s
Bildstabilisierung 5-Achsen-HYBRID O.I.S. +*/* 5-Achsen-Ausgleich funktioniert bei Videoaufnahmen mit Ausnahme von 4K-Videos oder Hochgeschwindigkeits-videoaufnahmen. Bildsensor-Shift-Mechanismus mit 5-Achsen-Kompensation
Bilder Pro Sekunde 30 Bilder/Sek 11 Bilder / Sek. mit kont. AF (über 300 Aufnahmen in Reihe möglich)
Aufnahmeformat  AVCHD /MP4  XAVC S (Full HD und 4K) /AVCHD /MP4
Fokustyp  AF-Mehrfeldmessung  Schneller Hybrid-Autofokus (Phasen-AF + Kontrast-AF)
Blitz eingebauter Blitz eingebauter Blitz
Blitzanschluss Blitzschuh: Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt
Messfeld Gesichts-/Augen-Erkennung / Verfolgung / 49-Feld / Custom Multi / 1-Feld / Pinpoint/(Full Area Touch möglich) 425 Punkte (Phasen-AF) /
169 Punkte (Kontrast-AF)
Gewicht ca. 310 g mit Akku und SD-Speicherkarte/ca. 280 g mit Akku und SD-Speicherkarte ca. 410 g (nur Kamera), ca. 453 g (mit Akku und Speichermedium)
Abmessungen (BxHxT) 105.5 x 60 x 42 mm ca. 120,0 mm x 66,9 mm x 53,3 mm

Mein aktueller Wunschkandidat ist die Sony Alpha a6500. Der APS-C Sensor bringt u.a. für mich eine hohe Auflösung auch für größere Druckformate. Auch bei Ausschnitte sollten dadurch noch in guter Qualität besser möglich sein. Vom schnellen, hybriden Autofokus  verspreche ich mir spontane und bessere Reise-Schnappschüsse, die auch durch schnelle Serienbilder unterstützt werden. Auch schnelle Belichtungsreihen sind bei bewegten Objekten denkbar. Ich bin gespannt!

Update 11.12.2017

Es wird konkret:

Das Sony SELP1650, Standard-Zoom-Objektiv (16-50 mm) habe ich bei Foto Video Mundus Inh. Lutz Bergknecht für rund 175,- € bestellt.

Das Kameragehäuse Sony Alpha a6500 Mirrorless Digital Camera (Body Only) habe ich mir heute beim kachashop in Irland respektive Hongkong bestellt. (Herstellernummer: Ilce6500b.Cec – Serial Number: S014485106E 1.069,- €). Ich versuche meine Produkte möglichst lokal zu kaufen; aber hier war mir die Preisdifferenz mit 30 % doch so groß, dass ich dem Angebot eines globalen Händler nicht widerstehen konnte. Die Risiken bleiben durch die vielen positiven Bewertungen und den Käuferschutz etc. hoffentlich überschaubar. Die kürzere Garantiedauer von 12 Monaten, die längere Lieferzeit und die fehlende deutsche Bedienungsanleitung/Sprachunterstützung habe ich bei dem Preisvorteil bewusst in Kauf genommen. Auch die Meinung von Johannes Reitter zu diesem Einkaufsweg hat mich beeinflusst.

Update 18.12.2017

Verpackung
Luftpolster Umverpackung
6500
Original Karton

Das SELP 1650 Objektiv ist vor ein Paar Tagen und das Sony Alpha 6500-Gehäuse ist heute eingetroffen. Alles ist super, so wie gehofft und erwartet! Man braucht etwas Geduld. Aber der ganze Ablauf ist relativ transparent. Als erstes kam eine Mail vom kachshop: „… Before we process to ship out your order we would like to double check with you if it is okay that the camera will only have English operational menu …“ Nachdem ich das per Antwort bestätigt hatte, kam eine Bestätigung  „… Our handling time is 3 working days, tracking number will send to you once available …“  Die diversen Staus-Infos kamen von ebay.de,  paypal.de, kacha.co und e-infin.com Die Kamera kam im in Luftpolster verpackten Original-Karton über Manchester (UK) und Köln nach Düsseldorf und wurde heute Vormittag via DHL Global Express zugestellt.  Die Seriennummer kam schon nach einem Tag am 12.12.2017 und die Tracking-Nummer am 15.12.2017. Drei Tage später war das Teil hier. Die Sprachen sind – wie erwartet u.a. Englisch, Französich, Spanisch, und weitere nah- und fernöstliche Sprachen. Die Firmware ist auf aktuellem Stand. Vorstehend die ersten Fotos.

Firmware UK – Firmware DE Zur Alpha 6500 sind mir noch lehrreiche, konzentrierte und sehr zielführende englischsprachige Videos von that1cameraguy aufgefallen.

Mit der Software Lightroom habe ich mich inzwischen weiter vertieft beschäftigt, begonnen zu experimentieren und schon das eine oder andere dazu gelernt. Neben den schon oben erwähnten Autoren bin ich u.a. noch auf die Tutorials von MarkusFotos.de gestoßen. Bei Markus gefällt mir besonders: Ohne Schnörkel, sehr systematisch und ohne die verbreitenden nervigen Worthülsen führt der Kölner Autor sehr zielgerichtet in verschiedene Themen, wie Lightroom, Blitzen etc. ein.

https://www.youtube.com/watch?v=C5qfhk1HQW8

Schießstand-Video zu OpenMemories: Tweak erklärt u.a. für (A6500), um das Deutsche Menü frei zu schalten!

Update 02.02.2018

Meine Sony HDR-ASV100V ActionCam und meine alte Spiegelreflex Canon EOS 600D nebst Zubehör habe ich in der Bucht erfolgreich verkauft. Auch die Kompaktkamera Panasonic Lumix DMC-LX15 gehört nicht mehr zu meinem Bestand.

Mit der Sony Alpha a6500 ILCE-6500 bin ich bisher sehr zufrieden. Am Wochenende stehen Foto-Kurse in Köln an. Heute Firmware-Update auf 1.05 durchgeführt!

4 Kommentare

  1. Hallo, mich würde interessieren, ob schon jemand mal probiert hat die UK Firmware durch eine mit deutscher benutzerfürhung zu ersetzen. Habe auch die Kamera aus dem Kachashop, meine Frau hat aber manchmal Verständnisprobleme .

    1. Hallo Uwe, vielen Dank für Deine Frage und Deinen Kommentar. Ich selbst arbeite ganz gerne mit der englischen Benutzerführung und habe eine Umstellung auf deutsche Benutzerführung nicht (mehr) geplant.
      Oben im Artikel ist aber ein Link (u.a. von Schiessstand) der das Vorgehen beschreibt. Ich erinnere mich an weitere Beschreibungen im Netz. Am besten mal selber googeln.
      Beste Grüße Gustav

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